Videos

Unser Youtube-Kanal, mit den Videos der Herausforderer, die wir besucht haben, heißt "IGS Herausforderungen": https://www.youtube.com/channel/UCB4ztIZoAx56bisPTCUckmA

XTREME - "...chillen war gestern!"

31.08.

Endlich ist es da! Das lang ersehnte Video der Herausforderer beim Lake Run am Möhnesee! Ihr habt das Ding gerockt Leute, das war wirklich Xtreme!! Wir sind so stolz eure Fangirls gewesen sein zu dürfen - Wir hatten Gänsehaut!



25.08.

Nach 7-stündiger Fahrt sind die Herausforderer am Möhnesee angekommen und bereit für Morgen:


Wir sind heiß wie Frittenfett!!!

24.08.

Endspurt, uns erreichte der heutige Tagesbericht:


Letzter Tag vor der Abreise – Entspannung ist angesagt



Direkt nach dem Frühstück, dank den Mädels gab es Porridge, wurde aufgeräumt und die sieben Sachen der Kids zusammengepackt. Dabei kam es zu wilden Versteigerungsszenen im Jungszimmer - wahllos rumliegende Kleidungsstücke und Handtücher. Doch die drei Grazien aus dem Mädelszimmer toppten die Unordnung aus dem 18er Jungszimmer noch um Welten J Letzte Orga-Punkte vor dem Lauf wurden von uns erledigt, jetzt kann‘s losgehen. Danach fuhren wir mal wieder mit Karacho den Berg nach Eußerthal ab, um in Annweiler ins Freibad zu gehen und uns an unserem letzten Tag nochmal zu entspannen und die müden Muskeln wieder aufzutanken. Auf dem Weg konnten sich unsere XTREMELER mal wieder mit Süßigkeiten, Frikadellenweck, Joghurtdrink und Co. Eindecken. Vom Schwimmbad aus wurde zum letzten Mal der Berg des Grauens hoch zu unsrer Hütte erklommen, im Vergleich zum ersten Mal haben sich die XTREMELER um Welten gesteigert, wir sind stolz wie Bolle!!! J
Am Abend dann zum letzten Mal Lagerfeuer (danke Sascha für das Holz!) und Kartenspielen am Kamin J

@ALL HERAUSFORDERER:
Wir wünschen einen guten Endspurt und freuen uns schon auf Bilder von der Zugspitze, der Cotê d’Azur, vom Dom zu Kölle, aus der Hauptstadt und aus den Tiefen des Pfälzer Waldes und und und...

 Heute beim Videoschauen im Freibad:


23.08.

Und nun auch der Tagesbericht zu heute:

Abschlusstraining – Nochmal Vollgas
Statt mit Yoga am Morgen, fing es heute mit progressivem Muskeltraining an. Nach dem Frühstück folgte die letzte intensive Trainingseinheit vor dem Lauf: zwei Durchgänge auf dem von den SchülerInnen selbsterstellten Hindernisparcours. Unsere Spitzenreiter waren dabei unser flinkes Laufwunder, unser Chefkoch alias DJ und unser kleines Fußball-Ass. Maria zog als einzige Betreuerin mit den Schülern mit und schlug sich dabei grandios! Zur Erholung wanderten wir anschließend - diesmal den richtigen Weg - zum Sportplatz von Eußerthal. Dort werden Fußball, Frisbee und Karten gespielt. 
Ich muss jetzt leider aufhören, da ich mit einer Gruppe SchülerInnen eine Runde Genf spiele und dies hier ja eine „medienfreie Herausforderung“ ist 😊

 

Hier schonmal die Bilder zum heutigen Tagesbericht.

  


22.08.

Die Stichpunkte von Frederick als Text zusammengefasst:


Schlag die Lehrer

Der Tag beginnt wie immer mit Yoga. Da das Geld knapper wird, gab es heute nur Haferflocken, Kaba und Obst zum Frühstück - was eben noch so da ist. Die erste Trainingseinheit war ein Wettkampf zwischen Betreuern und SchülerInnen auf unserem Trimmdichpfad, den die SchülerInnen mit einem knappen Sieg für sich entscheiden konnten. Danach folgte eine weitere, insgesamt 7km lange, gemeinsame Runde mit Krafttraining. Zum Mittagessen aßen wir die Reste vom Vortag. Im Anschluss daran war dann Zeit zum Entspannen und auf der Wiese Liegen. Danach war die Gruppe schwer nochmal zu motivieren, da kam Völkerball bei uns auf dem Bolzplatz genau gelegen. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, das nach 4 Runden 2:2 Unentschieden endete.

Gegen Abend bekamen wir Besuch von Marias Familie, die uns ein Festmahl zubereitet hatte. Die Aussagen „Endlich gab es mal Dessert!“ und „Frau Martin, ist deine Schwester Sterneköchin?“ fassen die Begeisterung darüber gut zusammen. Maria wurde zudem zum wiederholten Male im Wizzard, von den Kleinen und mir, vernichtend geschlagen. Lagerfeuer und Erzählrunde bildeten einen schönen Abschluss.



 


 

21.08 

Der Bericht von Frederick Sladek zu Tag 8:

Ein intensiver Trainingstag
Den Tag starteten wir wie fast jeden Morgen mit einer herrlich erfrischenden Runde Yoga, angeleitet von Maria. Nach dem Frühstück sind wir mit dem Fahrrad nach Offenbach auf den Trainingsplatz gefahren.

Die Fahrradfahrt klappte schon viel besser und ging vor allem deutlich schneller als am Anfang. Es gab weniger Unfälle. Ein Unfall passierte doch, Mr. Tour de France schrammte ein parkendes Motorrad, was wir natürlich gleich dem Besitzer meldeten.

Am La Ola legten wir einen kurzen Zwischenstopp ein, da Maria und ich noch Sportsachen in der IGS Halle holten. Wir parkten extra von der IGS entfernt, dass das Heimweh bei einigen nicht zu groß wird und sie nicht mit den anderen, an der Schule verbliebenen, Schülern in Kontakt kamen. Trotzdem trafen zwei Schülerinnen ihre Freundinnen, was sich laut bemerkbar machte. Insgesamt meldeten die Kids zurück, dass es sich komisch anfühlte während der Herausforderung durch Landau zu fahren.

Einer konnte dabei heute nicht mitradeln, unser Dauerbrenner und Ausdauerwunder hatte es leider im Rücken und wurde beim Physio behandelt.

In Offenbach angekommen, gab es erstmal eine intensive Spielrunde, bei der es gleich zwei Verletzte gab. Es traf Joe an der Hand bei einem Sturz und mich beim abrupten Abbremsen im Vollsprint an der Oberschenkelrückseite – zum Glück kein Faserriss.

Nach dem Spielen dann der Hautprogrammpunkt des Tages: Krafttraining an den Geräten des Trainingsplatzes. Auf dem Rückweg gab es erstmal eine Stärkung mit einem Nachmittagssnack am Wasgau. Wie einfach es doch ist, eine Horde SchülerInnen glücklich zu machen😊

Der Rückweg auf den Taubensuhl zog sich, dennoch holten alle nochmal die letzten Kraftreserven beim Anstieg zu unserer Hütte raus und bewältigten diesen mit Bravour. Das Traubenmobil von Ms Sour Cream half uns den dritten Anstieg zu unsrer Hütte während der Herausforderung zu meistern. Frau Martin und die beiden Grazien rollten mit Frauenpower von hinten das Feld auf.

Oben angekommen, fuhr Frau Martin direkt wieder runter, mit den Verletzten Joe und DJ (Küchenmeister), um im Krankenhaus die Gewissheit zu erlangen, dass die Knochen noch heil sind.

Wir, die oben bleiben durften, aßen Spaghetti mit Tomatensoße und Salat und fielen danach schon recht bald in die Betten, diesmal mit knapp 60 geradelten km in den Beinen.

20.08.

23:00 Es ist vollbracht! Das Video von unserem Besuch im Xtreme-Camp ist endlich geschnitten. Da außerdem so viele tolle Schnappschüsse entstanden sind, haben wir auch gleich noch eine Slideshow obendrauf gepackt! Viel Spaß beim Ansehen!😊



12:00 Heute haben es die Xtreme-Sportler auf direktem Wege in die Turnhalle geschafft, um dort ihren Parcour aufzubauen und fleißig zu trainieren. Als Belohnung gab es Pizza - das darf auch mal sein 😉

  

 


19.08.

Über Stock und über Stein ging es heute für die Herausforderer:

  

18.08.

Heute war Wandern nach Eußerthal angesagt. Danach in die Sporthalle zum Parcour Training und zurück zum Taubensuhl. Soweit der Plan... 

Mehr dazu erfahrt ihr im Berich von Fredi Sladek:
Ungeplanter Wandertag Was für ein Tag. Wir Sportler sind positiv denkende Menschen. Das wurde uns heute zum Verhängnis. Geplant war eine Wanderung nach Eußerthal, anschließend weiter mit dem Bus nach Annweiler zur Sporthalle der Grundschule. Dort sollte ein Le Parkour-Training stattfinden und anschließend noch gespielt werden – die SchülerInnen hatten sich (oh Wunder) Völkerball gewünscht. Zurück sollte es genauso gehen wie auf dem Hinweg.Es kam alles anders.Frohen Mutes verließen wir pünktlich unsere Bleibe, um den Bus zu erreichen. Doch gleich nach den ersten fünf Minuten unterlief uns ein folgenschwerer Fehler. Statt 5 Minuten zu investieren und am Forsthaus nachzufragen, wo der Wanderweg nach Eußerthal startet, gingen wir auf eigene Faust einen Weg, der für uns laut einem Wanderschild der richtige sein musste. Da wir Sportler ja immer positiv denken, war für uns logisch, dass spätestens bei dem nächsten Abzweig ein neues Wanderschild auftauchen und uns den Weg weisen würde. Die Rechnung ging leider nicht auf. Dennoch weiterhin optimistisch zogen wir von dannen („wir werden schon unten ankommen“). Das dachten wir genau so lange, bis wir nach einem Marsch über zugewucherte Wege genau die gleiche Kreuzung erreichten, wie eine Stunde zuvor und das auf dem Weg, auf dem wir zuvor die Kreuzung verlassen hatten. Wir waren also im Kreis gelaufen. (Zu unserer Verteidigung bleibt zu sagen, dass eine Orientierung an der Sonne nicht drin war, da sie die ganze von dicken Wolken verdeckt blieb). Tolle Sache. Den Bus konnten wir knicken. Anstatt einfach umzukehren, zurück zur Hütte zu laufen, uns für einen neuen Start auf dem richtigen Weg oder gar auf eine Fahrt mit dem Rad zu entschieden, liefen wir Richtung Straße im Tal, die Richtung Rinntal und Annweiler führt. Unten angekommen standen wir dann da. Die erhoffte nahe Bushaltestelle gab es nicht. Kein Weg auf beiden Seiten und angesichts ihrer Lage mitten im Nirgendwo eine gut befahrene Straße, die mit einer Gruppe XTREMELERN unmöglich zu bewandern war. Wieder hatten wir die Möglichkeit umzukehren, wieder entschieden wir uns anders. Bei genauerem Hinsehen tat sich ein Forstweg etwas oberhalb der Straße auf der anderen Seite auf. Einziges Hindernis: Ein kleiner Bachlauf. Naja, wir sind ja XTREME, also nichts wie rüber und den Hang hochgespurtet, um Richtung Annweiler weiterzuwandern (Zu diesem Zeitpunkt hatten wir tatsächlich noch die Hoffnung in der Halle trainieren zu können...). Die Reaktionen der SchülerInnen gingen von völlig genervt („boah, wir gehen schon seit zwei Stunden und jetzt müssen wir noch über den Bach“) bis hin zu euphorisch („Ich finds eigentlich ziemlich spannend, dass wir gar nicht wissen, wo wir sind“ J). Die Bachüberquerung meisterten wir bravourös, bis auf einen Schüler, der einen Schritt ins kühle Nass machte, natürlich nur, weil er nicht von Frau Martin aufgefangen wurde JSo zogen wir weiter, um nach einer halben Stunde wieder an der Straße zu stehen und nicht zu wissen, wie es weitergeht. Auf meinem Handy konnten wir die ganze Zeit über GPS verfolgen, wie wir uns fortbewegten, allerdings ohne auch nur irgendeinen Wanderweg darauf zu sehen. Jedenfalls wurde uns nun ziemlich schnell klar, dass die Strecke bis Annweiler noch mindestens 12 km betragen musste, die wir unmöglich mit unsrer Gruppe zurücklegen konnten.Es bot sich eine Alternative an: Über Hofstätten zurück auf den Taubensuhl. Ein Schüler der Gruppe berichtete mir schon zu Beginn der Herausforderung von der Wanderung mit seinen Eltern vom Taubensuhl nach Hofstätten. Entscheidung gefällt! Die erste richtige an diesem Tag, puh...Bis Hofstätten gab es noch weitere Abzweige ohne Beschilderung bzw. Markierungen, sodass wir heilfroh nach gut ein einhalb stündigem Lauf ankamen. Ein netter Mann versorgte uns dort mit Sprudel und wir konnten gestärkt den Rückweg antreten.
Der lief wie ein Länderspiel, bis uns einfiel, dass wir gar nicht ins Haus kommen, da eine unserer Studentinnen unser Auto in Annweiler an der Grundschule geparkt hat – mit Hausschlüssel drin – und von dort abgeholt worden war. Na Klasse. Also so schnell wie möglich zum Haus, ich mit dem Rad nach Annweiler gerast, Auto gesucht, Rad reingeschmissen, auf dem Weg noch Blasenpflaster für die geplagten Fersen, Eis und Kekse als Entschädigung gekauft, komme oben an... und alle sind schon im Haus. Wie gut, dass ein Fenster nicht richtig zu ging, was unser kleines Fußball-Ass in meiner Abwesenheit ziemlich schnell bemerkt hatte. Kurzer Hand war die ganze Bande also schon direkt nach der Ankunft in unserer Hütte eingefallen und hatte sich ausgehungert über Müsli und Co hergemacht. Da kam das Eis als Nachtisch gerade recht JSo wurde aus einem eigentlich total verkorksten Tag doch noch ein ganz guter. Für den Zusammenhalt unseres XTREME-Teams sogar ein überragender! So eine Wanderung kann eben auch zusammenschweißen. Außerdem hatte jeder mal Zeit nachzudenken und ein wenig für sich zu sein. So zum Beispiel einer unserer Rabauken, der am Tag zuvor noch mittags in den Brunnen in der Nähe unserer Hütte gepinkelt hatte, an der wir jeden Morgen gemeinsam die Zähne putzten – unser Morgenritual – zumindest bis zu diesem Tag...Der Abend mit der Gruppe verlief sehr harmonisch. Es gab selbstgemachte Wraps zum Abendessen und es wurde gemütlich in unserer Hütte bei Kaminfeuer und prasselndem Regen. Holz für das Feuer musste noch selbst gehackt werden, was aus Sicherheitsgründen an mich ging. Einige Schüler hatten super Tipps für mich als Ungeübten – immer wieder toll, wenn auch wir Lehrer noch was von unsren Schülern lernen können!Mit 21 km in den Beinen ging es anschließend müde ins Bett. Gute Nacht!




17.08.

Kleines Update vom Taubensuhl:
1.Tag: Mit dem Fahrrad haben die meisten sich den Berg hochgequält
2.Tag: Nach dem morgendlichen Yoga ging es mit den Fahrrädern nach Annweiler ins Freibad. Dort hieß es dann Bahnen schwimmen, Bahnen schwimmen und noch mehr Bahnen schwimmen. Danach ging es wieder den Berg hoch zum Basiscamp.
3.Tag: Nach einem frühmorgendlichen 7km-Lauf durch den Wald, standen nachmittags Vertrauensübungen und quälendes Krafttraining auf dem Plan.
4.Tag: Heute haben die Herausforderer sich einen Parkour  gebaut und nach einem ausgiebigen Training abschließend im Wald Catcher the Flag gespielt.





16.08.

Nach dem morgendlichen Waschen und Zähneputzen am Brunnen, waren die Herausforderer fit für die erste Laufeinheit:





15.08.

22:00 Gemeinsamer Abschluss am Lagerfeuer:





17:00 Nachdem es mit dem Fahrrad von der Schule losging, sind die Sportler auf dem Taubensuhl schon fleißig am trainieren:




  



Worum geht's?

Die Anforderungen dieser Herausforderung sind breit gefächert. Nach einem zehntägigen Trainingscamp auf dem Taubensuhl, werden die Teilnehmer am  26.08. gemäß dem Motto "Ein Team, ein Ziel!" auf der ca. 7km langen Strecke des Suzuki Lake Runs, bei Dortmund, Höchstleistungen im Laufen, Klettern, Springen und Geschicklichkeit vollbringen. Hierbei gilt es, bis zu 50 Hindernisse, so schnell wie möglich, zu überwinden. Dabei steht Teamwork im Vordergrund!

10 Kommentare:

  1. Sehr geil - weiter so

    AntwortenLöschen
  2. Schließe mich an! Was für ein Abenteuer, was für ein Ziel! Toi, toi, toi!

    AntwortenLöschen
  3. Echt cool ... weiterhin viel Spaß und Ausdauer. Danke für die tollen Bilder ... bitte mehr davon ;-). Markus

    AntwortenLöschen
  4. Mensch Lars, Du kannst die "Krähe"!! Gechillte Grüße aus Maikammer an alle Ungechillten

    AntwortenLöschen
  5. Hallo?
    Seid ihr jetzt im Pfälzer Wald verloren gegangen?
    Hoffe auf weitere Berichte und Fotos...
    Eine begeisterte Blogleserin aus der Nähe von Landau

    AntwortenLöschen
  6. Hallo Lars, halte durch, laß' Dich nicht unterkriegen - der Weg ist das Ziel - soll heißen freu' Dich über all die neuen Erlebnisse mit den anderen Mitstreitern, und man muss nicht immer und überall zu den Siegern gehören! Ganz liebe Grüße aus Hamburg.

    AntwortenLöschen
  7. Wir finden es super, was ihr da so alles zusammen schafft. Ihr verdient unseren größten Respekt! Wir drücken euch gaaanz fest die Daumen für den bevorstehenden Lauf am Samstag . Kommt alle gesund an euer Ziel. Team X- TREME ����!!!
    Sportliche Grüße aus Queichheim ���� ���� ����

    AntwortenLöschen
  8. Echt super cool was ihr da macht.... durchhalten... ihr schafft das... ihr seid eine tolle Truppe!!! Viel Erfolg am Samstag. Wir drücken kräftig die Daumen.

    AntwortenLöschen
  9. Schließe mich an!
    Toi, toi, toi für Samstag! Hier zuhause drücken alle die Daumen!!!
    Noch unfall- und verletzungsfreie Vorbereitungszeit, v.a. aber geniale Gruppentage und -abende und -nächte bis dahin! Ihr schafft das - alle zusammen - gemeinsam seid ihr stark und fit =)
    Hinkefuß aus BO

    AntwortenLöschen
  10. Viel Erfolg und vor allem viiieeel Spaß morgen! Ihr seid top vorbereitet, lasst es krachen!!!

    AntwortenLöschen